Kosmologisches Standard-Modell basiert auf Vernunft
Kaum zu glauben: Die Enträtselung der "Dunklen Materie"&"Dunkle Energie" soll im kosmologischen Standard-Modell vernunftsbasiert gelingen.
Im kosmologischen Standard-Modell sollen bekanntlich A.Einstein's Relativitätstheorie und M.Planck's Quantentheorie synchron funktionieren, jedoch jeweils getrennt, abhängig davon, ob der Mikrokosmos oder der Makrokosmos gemeint sei.
Als Trenn-Markierung habe ich ja im aktuellen i'netten Nörgelwurm <Etzkorn-41Stein·de> herausgefunden, dass für das QuantumsGebilde immer die kinetische GrenzEnergie "½·ж·ç²" gilt und diese Energie mit der QuantumsZykluszeit "тŽykl = 2·¶·√[Ř³/Ğ·M]" multiplikativ die Dimension des Planck'schen Wirkungsquants ergibt: Die kinetische Energie beim Zerstrahlen des QuantumsTeilchens ist proportional dem Produkt aus der kleinstmöglichen Masse "ж" mal dem Quadrat der ŹyklusUmlau-fGeschwindigkeit "ç", (sozusagen des "ebenerdig umlaufenden Satelliten"), wobei "√[1/2·Ğ]" ein NaturkonstantenFaktor ist.
Aus diesen physikalischen Zusammenhängen des Makrokosmos mit dem Mikrokosmos habe ich geschlossen, dass im kosmologischen Standard-Modell so gerechnet werden müsse, dass "gravitative Masse" -- z.B in Supernova-Explosionen -- in "(fast)-gravitationsfreie Strahlung" umgewandelt werden könne, und umgekehrt; also dass die "(fast)gravitationsfreie Strahlung" (der leuchtenden Materie) in "gravitative Masse" umgewandelt werden könne.
Hierbei ist es wichtig, dass die Materie identisch mit "Ruhemasse" ist; und, dass die Änderung der Gravitationsäußerung auf die "Ruhemasse=1" bezogen ist; (J.A.Wheeler). Das heißt, die gravitative Äußerung von relativistisch bewegter Teilchen, (die Licht ausstrahlen), sei (fast)Null.
Dieses "fast" bedarf einer Erklärung mittels Seite 50 im "Büchlein": Die Krümmung der Lichtstrahlen beim Vorbeigang an der Sonne im Eddington-Effekt ist direkt "gravitationsfrei", aber indirekt "vom Gravitationsfeld-moderiert", d.h. "örtlich".
Quintessenz der vorstehenden Erläuterungen ist: Wir sehen "leuchtende Materie" in den fernen Galaxien; die "dunkle Materie" der erkalteten Planeten sehen wir nicht. Aus dem gravitativen Verhalten der hier&heute sichtbaren, "leuchtenden" Materie schließen wir, -- unter Voraussetzung der Newton&Kepler'schen Gesetze, -- dass in den GalaxienAugen unsere Erwartungen nicht bestätigt würden und deswegen die "Dunkle Materie" in den GalaxienAugen existent sein müsse.
Dann haben wir mit unserem schnellen Denkschluss (bezüglich der "Dunklen Materie") gegen A.Einstein's Pythagore'ik-Gesetze verstoßen, weil wir ja "absolute Werte", (also beobachtbare Werte), in unsere Kosmologie-Rechnung eingesetzt haben. Richtig wäre aber, "relative Werte" einzusetzen. Denn, die "Leuchtkraft der Sterne" sind lediglich "restlich-absolute Werte", welche noch hier&heute beobarbar sind.
Wie die Vor-dem-Verhältnisse beim Aussenden der Signale waren und welches Verhältnis von "gravitativer Massewirkung" zu "(fast)Gravitations-freier Strahlungs-Wirkung" zum Zeitpunkt der Aussendung vorlag, können wir nur rückwärts erraten, wenn wir die kosmologische Bilanz ziehen, wobei wir annehmen, dass die Hubble-Expansion einer k-ê-Funktion folgt. Und, natürlich (im wörtlichen Sinn der k-ê-Funktion) kann die Hubble-Expansion nur auf das Urknall-{E=mc²}-Energiepaket "ρ·V=100%" relativiert werden.
Bei der [gravitativen MasseWirkung beim Pi-Mesonen-Effekt] ist der "relativistische" Sachverhalt ja derjenige, dass diese flinken Teilchen sozusagen "länger leben", als von uns Menschen "normalerweise" von ihnen erwartet wird. Dieser Pi-Mesonen-Effekt kann auch als Erklärung für die Entstehung von Materie aus Strahlung gedeutet werden.
Das heißt, die ausgezählten Zyklen im magnetischen Analysator und die zurück_gelegten Wegstrecken der Pi-Mesonen scheinen zu beweisen, dass während der ersten Umrundung auf größerem Kreis eine größere, relativistische {υ1·tu}-Umlauf-Strecke durchlaufen wird als auf der nachfolgenden {υ2·tu}-UmlaufStrecke, dass also auf der längeren UmlaufStrecke die Lebenszeit gedehnt sei. Und, zum ganz Schluss der Umläufe folgen die Pi-Teilchen auf der nichtrelativistischen "normalen" {υn·tn}-UmlaufStrecke den "ganznormalen" elektromagnetischen Ablenkungsgesetzen, wobei sie dabei ja wieder ein "normal=1" "ė/m"-Verhältnis äußern. Die "normalgesättigte Ablenkung ganz zum Schluss zeigt jenes "ė/m-Verhältnis=1", wo das Pi-Teilchen (fast) zur Ruhe gekommen ist.
Mit der "Normalisierung" der Ablenkung des Pi-Mesons beim "ė/m-Verhältnis=1", bei (fast)Ruhe-Schnelligkeit zerfällt das Pi-Meson und zerstrahlt in Bruchstücke. Wir Menschen beobachten und beurteilen diese Erscheinung als "Umwandlung Strahlung in Materie" und umgekehrt als "Erzeugung von Materie aus Strahlung".
Nachfolgender Text stammt aus dem "Protokollbuch 1ter Band" und gibt Antwort auf aufgeworfene Fragen zum UrkraftRätsel.
Zu Vorstehendem möchte ich nochmals besonders auf die elektromagnetische Strahlung hinweisen, welche ja m.E. die „zweite Urkraft“ ist, und welchen Begriff ich nachfolgend als „zweiten Urgrund der Natur“ umbenennen möchte.
Im Txt◦xx erkläre ich hierzu ausführlicher, warum ich zu der --auch gelegentlich in der Fachliteratur neuerdings vertretenen-- Meinung neige, dass der „erste Urgrund der Natur“, also die «Gravitation» lediglich ein -- nach außen „streuender“ -- Rest der viel größeren inneren Energiequelle als Hauptquelle «Elektromagnetismus» sein müsse, welche ich mal per Definition mit der Kurzbezeichnung «Nukėlмation» (als Analogon zur «Gravitation») belegen möchte, weil ja nämlich-bekanntlich die nach außen abgesättigte „ėlмa“-Hauptquelle «Elektromagnetismus» innerlich "10^39-fach" stärker sei als die «Gravitation». („ėlмa“ steht abgekürzt für „Elektromagnetismus“). Es wird in einer speziellen TV-Doku gesagt: Die nach außen abgesättigte „ėlмa“-Quelle trete als «Gravitation» in Erscheinung, während innerlich die „ėlмa“-Energie-Hauptquelle «Elektromagnetismus» verborgen wirke.
Ich ergänze hierzu: Auch umgekehrt, kann beim PiMesonen-Effekt der Vorgang der «Nukvitation» in Erscheinung treten, nämlich, wenn „Strahlung“ in «Gravitation der Materie» umgewandelt wird, (was beim Erbrüten schwererer Elemente bis zum Eisen&Nickel in den SonnenSternen erfolgt).
Logischerweise muss dann, --allerdings erst bei Supernova-Explosionen(!!)--, bei denen ein einzigartiger WeißerZwergStern mit NickelKern [in „Strahlung“ verwandelt und dann wieder in «Materie» erscheint], «Nukėlмation» stattgefunden haben. Das heißt, bei der «Nukėlмation» muss Eisen&nickel zu Uran&Gold fusioniert&aus-gefroren worden sein.
Die Abfolge «Nukvitation» und «Nukėlмation» kann man auch als Abfolge von «Inflation» und «Expansion» verstehen. Oder, anders gesagt: Die zweite Phase davon, nämlich die «Expansion», also [die Existenz von FelsenPlaneten mit Menschen darauf] kann es nur geben, wenn vorherig «Nukėlмation» (Supernova-Erscheinungen) stattgefunden haben.
Für die Fusion von Eisen&Nickel zu noch schwereren Elementen jenseits von Eisen bis zum Uran muss in den SupernovaExplosionsErgebnissen eine Quelle exisieren, die nochmals viel stärker als die oben schon beschriebene „ėlмa“-Energiequelle (Elektromagnetismus) sein. Laut Wikipedia steckt in Uran "3.10^6-fach" höhere "Massendefekt"Energie als in der Steinkohle, wobei letztere Rückbezug zur „ėlмa“-Energiequelle ist.
Die „ėlмa“-Energiequelle bestimmt die BindungsEnergien der chemischen Elemente, die zum Beispiel beim Verbrennen von Kohle freigesetzt werden. Nachdem der „ėlмa“-Elektromagnetismus schon zirka "10^40-fach" stärker als die Gravitation ist, muss die "Massendefekt"-Kernenergie nochmals ""3.10^6-fach" viel stärker sein.
Die vorstehenden Relativierungen der EnergieLevel müssen beim Abschätzen der "DunklenMatere" (gemäß FritzZwicky) über der „über der Zeit angesammelt“ verstanden werden. Das heißt, sie sind jeweils zeitlich rückwärts bzw· zeitlich vorwärts zu integrieren, um die «Gravitations»-Quelle quantitativ einzuschätzen.
Was die Strahlungserscheinungen der PiMesonen betrifft, so nenne ich diese, -- wegen wieder aufkommender «Gravitation», -- weiter unten «Nukvitation».
Im ausführlicheren Txt◦xx lege ich dar, dass die Bindungsenergie der Atomkerne, also zwischen Protonen und Neutronen nochmals höher als diejenige zwischen Atomen und Valenzelektronen dimensioniert sein könnte oder sein müsse, um die kosmischen Energie-Monster erklären zu können.
Auch meine spätere ’Fuzzy-Logic-analytische’ Entdeckung, nämlich, dass der PiMesonen-Effekt die energetische Gleichheit der ▫[gravitativen Materie einer Galaxie]▫ mit der ▫[integralen Ansammlung aller elektromagnetischer Strahlung über Milliarden Jahre aus dieser Galaxie]▫ offenbart, ist in diesem Textabschnitt enthalten.
Und, diese vorstehende ’Fuzzy-Logic-Entdeckung’ hat diejenige weitere ’Fuzzy-Logic-Entdeckung’ hervorgebracht, nämlich, dass die insgesamte Energieerhaltung nur dann gewährleistet ist, wenn bei dem Mesonen-Zerfall, welcher ja auf dem Urgrund der «Schwachen Kernkraft» basiert, mit der Umwandlung von kinetischer Energie („Strahlung“) in potenzielle Energie («Gravitation») gerechnet wird.
Diese spezielle „ėlмa“-Umwandlung bezeichne ich als «Nukvitation», weil ja hinterher ein stabiles Elementarteilchen seine ’normale’ Massewirkung äußert.
Vorstehende, im Txt◦xx diskutierte Thematik sowie auch die daraus gefolgerte, neue Begrifflichkeit der «Nukėlмation» ’normaler’ Elektronen&PiMesonen, (und zwar geäußert als ’normale’ «Gravitation»), und die «Nukvitation» ’unnormaler’ Elektronen&PiMesonen, (hinterher in ’normaler’ «Gravitation» geäußert), ist beim sogenannten „PiMesonen-Effekt“ beobachtbar, nämlich, wenn die «Nukvitation» (TeilchenEntstehung, Materialisierung) in Erscheinung tritt.
Hinweis: Die künstlichen Begriffe «Nukėlмation» und «Nukvitation» müssen leider dem Leser zugemutet werden, damit er nicht langweilig-straziöse Erklärungstexte lesen muss. Es soll nur sicher_gestellt sein, dass die „Randbedingungen“ festgelegt sein müssen, bevor Willkür-Interpretationen im Kopf des lieben Lesers induziert werden.
Das heißt, die «Nukvitation» (Materialisierung) wird tatsächlich beobachtbar, indem die ’Normalisierung’ des "ė/m"-Verhältnisses beobachtbar und messbar im Zyklotron stattfindet.
Das Umgekehrte, die «Nukėlмation» ist ebenfalls logisch erschließbar, wenn (im VandeLücht-Experiment) die elektromagnetische Energie in kinetische Energie umgewandelt wird und hierbei als Strahlungsenergie "Ēkin = жѳ·c²/{1 – (υ/c)} – жѳ·c² = Ēѳ/{1 – (υ/c)} – Ēѳ" beim Auftreffen auf ein Target erscheint.
Hinweis: In der SRT hieße es analog: Strahlungsenergie "Ękin = mѳ·c²/√[1 – (υ²/c²)] – mѳ·c² = Ęѳ/√[1 – (υ²/c²)] – Ęѳ" beim Auftreffen auf ein Target erscheint.
Man kann also argumentieren, dass es die gravitative Masse "жѳ" des Elektrons gewesen war, welche nach dem Hochlauf in „ėlмa“-Masse (Strahlungsenergie) "жѳ·c²/{1 – (υ/c)} – жѳ·c² " verwandelt worden sei.
Diese Energieerhaltung lässt sich allerdings nur logisch erschließen, wenn man den Wellmax-Term "1/{1 – (υ/c)}" zu "1·{1 + [(ϋ/c)]} = 1·{1 + (ϋ/c) + (ϋ/c)2 + (ϋ/c)3 + (ϋ/c)4 + (ϋ/c)5 + ...}" um_schreibt.
Dann erkennt man sofort, wie unter Aufhebung der "±1" bei "1·{1 + ...} – 1 = 0" darin die komplette elektromagnetische Masse, scheinbar rein «rapiditiv» entsteht.
Tatsächlich entsteht jedoch nichts neu; sondern, es handelt sich lediglich um einen k-ê-Funktions-Sättigungseffekt (VandeLücht-Kurve) für die Beschleunigung bei Annäherung an die GrenzGeschwindigkeit "c".
Wirklich (von „Wirkung“) ist das Nachlassen der Rückwirkung der Gerteis′schen Treibkraft ins Spiel gekommen.
In dem Begriff «Nukėlмation» soll das Analogon zur «Gravitation» „akustisch gehört“ und verstanden werden, wenn «Elektromagnetismus» in «Gravitation» über_geht; genauer gesagt, wenn im CalTech-Labor beobachtet werden kann, wie in den Fotoplatten-Spuren des PiMesons «elektromagnetische» „Strahlung“ («Nukėlмation») in «Gravitation» übergeht.
Dieses kann sehr schön darin deutlich gemacht werden, wie Günther Wehr den Prozessablauf für die Auswertungen im CaltTech-Labor nachgestellt hat.
Nachstehend werden die Tricks der Wissenschaftler im CalTech-Labor durch G.Wehr′s Formulierung erläutert.
Er geht davon aus, dass für die zeitliche Abfolge des Zerfalls der künstlich erzeugten PiMesonen „normalerweise“ das Zerfallsgesetz gilt und diese zeitliche Abfolge bei hoher Rapidität "(υ/c)" infolge Zeitdilatation „gedehnt“ sei, es die Einstein′sche Vorstellung befiehlt.
Damit er beobachtbare Intervalle der zeitlichen Abfolge definieren und ins Verhältnis setzen kann, wählt er die Umlaufperioden-Zeitabschnitte beim 1ten und beim 2ten Umlauf im elektromagnetischen Analysator .
Beobachtbar, das heißt auf den Fotoplatten „auszählbar“ sind ja die Anzahl der Zerfälle während dieser jeweiligen Umläufe.
In dem Zerfallsgesetz werden aber nicht die absoluten Zahlen, sondern die Verhältniszahlen der Zerfälle von zwei aufeinander folgenden Zeitperioden benötigt.
Die fertige Auswerte-Formel auf Seite 126 von Lit.[160] ISBN 3-86137-810-8 lautet dann für eine Umlauf-Zeitperiode im Analysator "τo = 2·π·mѳ/ė·B·ļņ Ņѳ/Ņ·√[1 – (υ/c)²]".
Man sieht, dass "τo = 2·π·mѳ/ė·B" eine konstant-große Umlaufzeitdauer im Analysator wäre, sofern das PiMeson die Ladung "ė" hätte.
Und, man sieht, dass das Produkt von ▫[{Abklingkurve} mal {Zeitdilatation}]▫, also "{ļņ Ņọ/Ņ}·√[1 – (υ/c)²]"gleich "1" sein müsste, damit die Zeitdilatation für "τo" neutralisiert werden könnte. Weil "√[1 – (υ/c)²]" im Nenner steht, spreche ich von "Zeitdilatation" (Dehnung) und nicht von "Zeitditalation" (Verkürzung).
Dieses bedeutet folglich meines Erachtens: In Günther Wehr′s Berechnungsformel wird das Gesetz der «Schwachen Kernkraft», (also der „Urgrund“ für den radioaktiver Zerfall), sozusagen gegen das Gesetz der „Materie-Äußerung“ ("ė/m"-Verhältnis, Elektromagnetismus zur Gravitation) verrechnet, also letztlich gegen das Gesetz der «Gravitation» verrechnet.
Natürlich kann man sofort weiter folgern und daraus schließen, dass auch das Gesetz der «Nukėlмation»(siehe oben), also das Gesetz der Verknüpfung von «Elektromagnetismus» und «Gravitation» darin enthalten sei.
Mir fiel beim analytischen Betrachten der G.Wehr'schen Formel sehr rasch die Erkenntnis daraus zu, dass innerhalb des Produkts, vernünftigerweise der alte LORENTZ′sche Ausdruck "√[1 – (υ/c)²]" gegen den neuen PÖRHÄNS′schen Ausdruck "{1 – (υ/c)}" ausgetauscht werden sollte.
Und, dieser Tausch bedeutet dann weiter: Wenn der ominöse "Faktor für die Division durch Null", das ist "1/{1 – (υ/c)}", also wenn im Endeffekt das physikalisch-mathematische Produkt "{ļņ Ņѳ/Ņ}·{1 – (υ/c)}"gleich "1" aus dem Nenner der G.Wehr′schen Formel heraus_gekürzt werden könnte, dann wäre die klassiche Energieerhaltung perfekt gewährleistet. => Heureca!!
Denn, damit würde bestätigt, dass der Zerfall von Materie in Strahlung (Nukėlмation), genau gesagt jenes Umwandeln von KRT-Elektromagnetismus in KRT-scheinMassezunahme genau oben geäußerter Vorstellung entspricht.
Die scheinbare Massezunahme im VandeLücht-Experiment ist also genau-genommen eine wirkliche elektromagnetische Strahlungszunahme.
Wichtig zu unterscheiden und sich zu merken: Die Masse "mѳ" bleibt konstant erhalten, sie zerstrahlt nicht.
Nur der "Δm"-Zuwachs („..zunahme“ im "+ [(ϋ/c)]") wird zur Strahlung. {Vergl. Bestätigung Seite 132 in Lit.[160] und ab Txt◦Å26.23◦}.
Die Materie bleibt erhalten; ihre Massewirkung nimmt ab, während ihre Strahlungswirkung neu-erscheint.
Diese Logik und quantiative Beobachtbarkeit stimmt insoweit mit dem PiMesonen-Effekt überein, als das "ė/m"-Verhältnis nicht bis auf «Null», sondern nur bis "normal", also bis auf "m/mѳ = 1" abnehmen kann
Der ausführlichere Text zu vorstehender Thematik wird im Txt◦xx fortgeführt.
Die mit Vorstehendem zusammenhängende, auch nachstehend gemeinte Thematik der „Erklärung der Dunklen Materie“, habe ich zunächst kurzgefasst und ergänzt im Txt◦xx und danach ausführlich nach Txt◦xx verlagert.